Die Einhausung wurde so konzipiert, dass man diese mit Anpassungen an alle gängigen Tragen anbringen kann. Bis heute wurde das für Stryker, NATO Trage, Ferno und Stollenwerk umgesetzt. Eine der Hauptanforderung ist, den Patienten so isoliert zu fixieren um den Beschleunigungskräften entgegen zu wirken. Die Einhausung wird mit unserem Atemschutzgebläse welches bei unseren Vollschutzanzügen zum Einsatz kommt, im Unterdruck gehalten.
Die Einhausung lässt sich mit einem gasdichten Reissverschluss öffnen um den Patienten zu platzieren. Mit Brust, Bein und Schultergurten wird der Patient fixiert. Die Einhausen wird anschliessend mehrmals desinfiziert. Die Handschuhstutzen werden anschliessend geöffnet um an den Patienten zu gelangen. In der Einhausen gibt es innen mehrere Taschen in denen verschiedenen Medikamente oder Geräte untergebracht werden können. Im Notfall gibt es auch zwei kleine einfache Schleusen mit denen zusätzliche Gegenstände eingeschleust werden können.
Patiententrage - Einhausung für: